St.-Marien-Dom zu Schwerin - Ev.-Luth. Domgemeinde Schwerin - Schwerin

Asli H.

Der Dom ist wirklich beeindruckend, auch wenn er nicht ganz so prunkvoll gestaltet ist wie manch andere Kathedrale.

Besonders hervorzuheben ist der majestätische Turm, den man unbedingt für nur 2 Euro besteigen sollte. Allerdings ist ein gewisses Maß an Trittsicherheit und Ausdauer empfehlenswert, da das enge, steile Treppenhaus durchaus anstrengend sein kann.

Doch die Aussicht von oben ist einfach atemberaubend und macht den Aufstieg mehr als lohnenswert!

Bartholomaeus T.

Der Dom von Schwerin liegt leicht versteckt in mitten der schönen Altstadt. Perfekt auch vom Schweriner Schloss zu Fuß zu erreichen. Der Eingang ist vom Marktplatz zu erreichen. Eintritt ist kostenlos, es wird aber um eine Spende gebeten. Diese sollte man auch bereit sein zu geben denn die Gemeinde wird auch in Zukunft noch viel Geld benötigen um den Dom zu unterhalten und zu Restaurieren. Viele Elemente der Gotik. Besonders interessant auch die großen Bleiglasfenster hinter dem Altar. Zu deren Füßen liegen die Prachtsärge der herzoglichen Familie. Es wird sich hier wirklich bemüht den Dom und seine Schätze zu erhalten.

Frank S.

Wie es der Name schon sagt, Dom also Bischofskirche. Von innen wie außen mit seinen Katakomben im Nebengelass beeindruckend und gewaltig für ein jeden Betrachter. Man kann unheimlich viele schöne Fotos machen. Leider haben wir es übersehen, das man den Turm erklimmen kann. Also heißt es nochmal besuchen und die Aussicht genießen. Ein muß, wenn man in Schwerin ist

Oliver L.

Es sieht schon echt gut aus, wie der Turm des Doms über den Dächern der Häuser hinaus ragt. Auch von innen hat der Dom sehr viel zu bieten mit sehr hübschen runden Fenstern die es mir besonders angetan hatten.

Ute S.

Sehr beeindruckend
Zu einem Besuch in Schwerin gehört der Dom natürlich dazu, ich wäre gerne den Glockenturm hoch, musste aber leider umkehren. War ziemlich eng, beengend. Scheine doch eine leichte Platzangst zu haben. 😅 Der Dom selbst, auch mal innehalten, einen Gottesdienst miterleben.

Hans-Peter S.

Der Dom zu Schwerin liegt etwas versteckt und eingeklemmt in Zentrum von Schwerin, ist aber unbedingt einen Besuch wert. Der Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis wurde zwischen 1270 und 1416 errichtet. Vom Baustil her gehört er zu den Hauptwerken der Backsteingotik in Deutschland. Mit 117 Metern Höhe ist der Westturm des Domes der höchste in Kirchturm in Ostdeutschland.

Sven M.

Schöner Dom wenn auch nicht ganz so üppig ausgestattet wie andere Bauwerke dieser Art. Beeindruckend ist der Turm. Unbedingt besteigen für 2 Euro. Aber Trittsicherheit und Ausdauer sollten zumindest nicht komplett fehlen, sonst wird das schmale steile Treppenhaus anstrengend. Der Blick von oben ist es in jedem Fall wert.

Ernesto M.

Nun, der Dom zu Schwerin steht da wie ein alter Soldat, der zu viel gesehen hat, um noch überrascht zu werden. Er erhebt sich stolz über die Stadt, als wolle er sagen: „Ich habe Kriege und Könige kommen und gehen sehen, und doch stehe ich hier, immer noch fest im Mörtel.“ Man erzählt sich, dass die Bauherren selbst von der Höhe beeindruckt waren, so sehr, dass einer meinte, es wäre besser, Gott zu bitten, das Werk zu vollenden. Und wer kann es ihnen verdenken? Heute, wenn man vor ihm steht, hat man das Gefühl, als müsste man sich verbeugen, bevor man ihn betritt.