St. Alban Hendungen - Hendungen

Adresse: Dorfgrabenweg 6, 97640 Hendungen, Deutschland.

Spezialitäten: Katholische Kirche.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

Ort von St. Alban Hendungen

St. Alban Hendungen Dorfgrabenweg 6, 97640 Hendungen, Deutschland

Suchen Sie nach einem bemerkenswerten katholischen Kirchengebäude in Deutschland Dann sollten Sie unbedingt St. Alban Hendungen besuchen

Die Adresse des Kirchengebäudes lautet Dorfgrabenweg 6, 97640 Hendungen, Deutschland. Es ist ein herausragendes Beispiel für religiöse Architektur und ein Muss für jeden, der sich für Geschichte und Kultur interessiert.

Eines der herausragenden Merkmale von St. Alban Hendungen ist die barocke Innenausstattung, die eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung vermittelt. Die Kirche verfügt über ein einzigartiges Altarbild, das die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zieht.

Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität stehen rollstuhlgerechte Parkplätze zur Verfügung. Das Gebäude ist leicht zu finden und bietet eine bequeme Zugänglichkeit für alle.

Das Kirchengebäude hat derzeit eine Bewertung von 5/5 Sternen auf Google My Business, was auf die hohe Qualität der Einrichtung hinweist. Besucher haben die freundliche Atmosphäre und die schöne Architektur hervorgehoben.

Wenn Sie mehr über St. Alban Hendungen erfahren möchten, können Sie gerne die offizielle Website besuchen. Leider gibt es derzeit keine verfügbare Telefonnummer für weitere Informationen.

Bewertungen von St. Alban Hendungen

St. Alban Hendungen - Hendungen
alfredgehrig
5/5

Der Turm der Kirche St. Alban erhielt sein oberstes Geschoss und die typische Echterhaube im Jahr 1599. Das Langhaus wurde 1616-17 angebaut. Von 1912 bis 1914 wurde die Saalkirche durch den Bau eines neubarocken Querschiffs nach Plänen von Ludwig Hofmann und eines eingezogenen, dreiseitig abgeschlossenen Chors zur Kreuzkirche erweitert. Die Deckenmalereien hat 1913 Eulogius Böhler geschaffen. Der Hochaltar wurde um 1720 gebaut. Die Kanzel und das Taufbecken stammen aus dem frühen 17. Jahrhundert.

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