Sebastianikapelle - Altötting

Adresse: 84503 Altötting.

Spezialitäten: Kapelle.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

Ort von Sebastianikapelle

Sebastianikapelle 84503 Altötting

Sind Sie auf der Suche nach einem einzigartigen und spirituellen Ort in Altötting Dann sollten Sie unbedingt die Sebastianikapelle besuchen Diese Kapelle ist ein wahres Juwel der Region und ein Muss für jeden, der sich für Religion und Architektur interessiert.

Die Sebastianikapelle ist ein bedeutender Wallfahrtsort in Altötting und zieht jedes Jahr tausende Pilger an. Die Kapelle ist dem Heiligen Sebastian geweiht und ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur und ihre einzigartige Atmosphäre. Die Kapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist seitdem ein wichtiger Bestandteil der Region.

Die Sebastianikapelle ist leicht zu finden und bietet Besuchern eine einfache Anreise. Die Adresse lautet 84503 Altötting. Leider gibt es kein Telefon zur Kontaktaufnahme, aber Sie können sich gerne auf der Website informieren. Die Website-Adresse ist leider nicht verfügbar.

Die Sebastianikapelle bietet eine Fülle von Spezialitäten für ihre Besucher. Die Kapelle ist bekannt für ihre beeindruckende Architektur und ihre einzigartige Atmosphäre. Die Kapelle ist ein wichtiger Wallfahrtsort und zieht jedes Jahr tausende Pilger an. Die Kapelle ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und bietet einen einzigartigen Einblick in die Religion und Kultur der Region.

Es gibt einige andere Dinge, die Sie über die Sebastianikapelle wissen sollten. Das Unternehmen hat eine Bewertung auf Google My Business. Die durchschnittliche Meinung beträgt 4/5, was auf eine positive Erfahrung der Besucher hinweist.

Bewertungen von Sebastianikapelle

Sebastianikapelle - Altötting
Johann Wagner
4/5

Die ovale Sebastianikapelle erreicht man vom Kollegiatstifts-Kreuzgang aus.
An den Wänden sind einige Ölgemälde und Marmortafeln mit den Namen verstorbener Pröpste, Dekane und Kanoniker.
In der Kapellenmitte führt eine Treppe zur Stiftskanoniker-Gruft, die 1932 geschaffen wurde.
In den neubarocken Hochaltar (1932) ist die Pflege des Hl. Sebastian (1690) vom Münchener Hofbildhauer Andreas Faistenberger, die aus dem alten Altar erhalten geblieben ist, eingefügt. (die Details sind aus wikipedia).

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