Ruine der Franziskaner-Klosterkirche - Berlin

Adresse: Klosterstraße 73a, 10179 Berlin, Deutschland.
Telefon: 30901837461.
Webseite: klosterruine.berlin.
Spezialitäten: Historischer Ort, Kunstmuseum.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, Rollstuhlgerechter Eingang, Kinderfreundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 359 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.4/5.

Ort von Ruine der Franziskaner-Klosterkirche

30901837461

Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche ist ein historischer Ort in Berlin, Deutschland, der sich im Stadtteil Mitte befindet und eine Adresse in der Klosterstraße 73a aufweist. Dieser Ort ist ein einzigartiges Erlebnis und bietet eine Mischung aus Geschichte und Kunst. Das Kloster wurde im 13. Jahrhundert gegründet und hat eine bewegte Geschichte hinter sich.

Das Highlight der Ruine ist die erhaltene Klosterkirche, die eine eindrucksvolle Architektur aufweist und eine beeindruckende Atmosphäre ausstrahlt. Die Ruine ist von Frauen geleitet und bietet einen rollstuhlgerechten Eingang und ist kinderfreundlich. Es ist ein Ort, an dem man die Geschichte Berlins hautnah erleben kann und sich gleichzeitig von der Kunst inspirieren lassen kann.

Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche ist nicht nur ein historischer Ort, sondern auch ein Kunstmuseum. Hier finden regelmäßig Ausstellungen statt, die sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Das Museum ist bestrebt, eine Plattform für Künstlerinnen und Künstler zu bieten und eine breite Palette von Kunstwerken zu präsentieren.

Die Ruine ist per Telefon unter der Nummer 30901837461 erreichbar und hat eine eigene Website klosterruine.berlin, auf der man weitere Informationen über die Öffnungszeiten, Ausstellungen und Veranstaltungen finden kann. Es ist auch möglich, Tickets online zu kaufen.

Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche hat 359 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Bewertung von 4.4/5. Die Besucherinnen und Besucher loben die einzigartige Atmosphäre, die beeindruckende Architektur und die vielfältigen Kunstausstellungen. Es ist ein Ort, den man unbedingt besuchen sollte, wenn man sich für Geschichte und Kunst interessiert.

Insgesamt ist die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche ein einzigartiger Ort, der eine Mischung aus Geschichte und Kunst bietet. Die Ruine ist für alle Altersgruppen geeignet und bietet eine beeindruckende Atmosphäre. Wenn Sie mehr über diesen historischen Ort erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die Website zu besuchen und sich von der Kunst inspirieren zu lassen. Kontaktieren Sie das Team der Ruine der Franziskaner-Klosterkirche über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten und Ihren Besuch zu planen.

Bewertungen von Ruine der Franziskaner-Klosterkirche

Ruine der Franziskaner-Klosterkirche - Berlin

Uwe Haertel

5/5

Die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche in Berlin Mitte ist ein historisches Relikt, das an die Vergangenheit der Stadt erinnert. Das Kloster wurde im 13. Jahrhundert gegründet und war ein bedeutendes Zentrum der Franziskaner in Berlin.

Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg während der Luftangriffe auf Berlin schwer beschädigt und blieb größtenteils in Ruinen erhalten. Seitdem hat die Ruine eine bewegte Geschichte erlebt und war Teil verschiedener Pläne für ihre Restaurierung oder Umgestaltung.

Trotz der Zerstörung strahlt die Ruine immer noch eine einzigartige Atmosphäre aus und ist ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische, die die Geschichte Berlins erkunden möchten.

Heute ist die Ruine der Franziskaner-Klosterkirche in Berlin Mitte ein historisches Denkmal, das an vergangene Zeiten erinnert und einen besonderen Ort in der Stadtlandschaft einnimmt.

Volkmar Witthuhn

5/5

Besondere Atmosphäre durch die Ruhe, mitten in der Stadt. Als Fotomotiv im Rahmen eines Berlinbesuches oder zur Verbildlichung der Stadtgeschichte ausgezeichnet geeignet. Die Grundmauern stammen aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Ergänzt und umgebaut wurde die nächsten 200 Jahre. Im Zweiten Weltkrieg zerstört und in DDR-Zeiten als Mahnmal konserviert. 30 Meter vor dem Eingang der Klosterkirche hat man einen tollen Blick auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.

REINHARD KUNTZKE

5/5

Aus den frühen Jahrhunderten nach der Stadtgründung ist in Berlin so wie nichts erhalten geblieben. Die Zeitläufte haben das alte Stadtzentrum mehrfach überformt und zerstört. Der Zweite Weltkrieg und der Ausbau Berlins in Ost und West zur autogerechten Stadt taten ihr Übriges.
Wenigstens in den Aussenmauern ist die frühere Klosterkirche erhalten geblieben. Auch sie wurde in den letzten Kriegstagen zerstört. Die mit Absicht erhaltene ind gesicherte Ruine gehört zu den ältesten Gebäuden Berlins und ist ein eindrucksvolles Mahnmal gegen den Krieg. Auch die beachtenswerten Skulpturen in der Grünanlage rings herum nehmen das Antikriegsthema in eindringlicher Art und Weise auf. Heute ist die Ruine auch ein ganz besonderer Ort für kulturelle Veranstaltungen.

Debora Schütz

4/5

Direkt am U Bahnhof Klosterstraße, ein historisches Überbleibsel mitten in einem Viertel voller neu gebauter Bürogebäude. Von der ehemaligen Kirche ist nicht mehr viel übrig. Und doch umringt die letzten Gebäudeteile ein liebevoll gestalteter kleiner Park mit Sitzmöglichkeiten und Blick direkt in die Ruine. Es wirkt wie aus der Zeit gefallen und zieht den Beobachter direkt an. Auf alle Fälle einen kleinen Blick wert.

Peter Schnee

4/5

Alte Ruine eines geschichtsträchtigen Ortes. Man kann sie aber in der Regel nur von außen besichtigen. Der Innenbereich ist abgeschlossen.

Philipp H.

5/5

Eindrucksvolle Ruine im Herzen der Stadt. Wenn man in der Gegend ist auf jeden fall mal vorbeischauen.

Carsten L

4/5

Sehenswerter Ort der leider der Bombardierung zum Opfer viel. Das Kloster liegt erstaunlicher Weise fast 2 Meter tiefer als der Gehweg. Warum? Ganz einfach ringsum wurden die Trümmer des 2. Weltkrieges aufgeschüttet. Wo sollte der Schutt sonst hin.

Chris Li

5/5

Ein schönes Gebäude, dass man kennen sollte. Kleiner Tipp bei Dunkelheit: Bei richtigem Licht und Winkel kann man hier einem alten Mönch guten Tag sagen.