Rathaus - Ruhpolding

Angelika Wagener (AngelikaWagenerFotografie)

Ich war im Standesamt Ruhpolding, um eine Hochzeit zu fotografieren. Das Gebäude des Rathauses ist rundum fotogen. Insbesondere die Eingangsseite mit der üppigen Lüftlmalerei hat einen besonderen Charme und ist eine tolle Kulisse für Hochzeitsfotos.

Die standesamtliche Trauung selbst wurde in entspanntem Rahmen sehr liebevoll und mit persönlichen Worten abgehalten. Das gemütliche Ambiente und Kerzenlicht sorgen für einen angemessenen Rahmen und schöne Stimmung.

Im Trausaal sitzt das Hochzeitspaar mit seinen Trauzeugen und den engsten Familienangehörigen mit der Standesbeamtin um einen großen Holztisch. Weitere Gäste sitzen den Wänden entlang auf einer Holzbank, bzw. auf Stühlen im Halbkreis um den Tisch herum. Mit knapp 35 Personen war der Raum gut gefüllt, aber noch nicht bis auf den letzten Platz besetzt. Der Raum eignet sich besonders gut für Trauungen mit kleiner Gesellschaft und bietet auch für ein Elopement einen schönen Rahmen. Der Zugang zum Trausaal ist barrierefrei möglich. Beim Auszug mit Spalier ist die schöne Fassade des Rathauses natürlich ein besonders toller Hintergrund. Einige Parkplätze gibt es direkt beim Rathaus.

Oida Deife

Parkplatz Urschlau

7 Euro (sieben) fürs Parken bezahlt, am vollen Parkplatz einen offensichtlich häufig genutzten seitlichen Stellplatz benutzt, ein am Baum hoch oben angenageltes Schild nicht gesehen und dann nochmal 55 Euro Strafe bezahlt. Sonntag Mittag. Soweit so gut, selbst schuld. Rechtlich einwandfrei.

Richtig unanständig ist es, liebe Gemeinde, wenn ihr schon „Overtourism“ begegnen wollt - was ich irgendwo noch nachvollziehen kann - und 7 Euro je Auto verlangt (an einem guten Wochenende also sicher vierstellige Einnahmen an einem einzigen Parkplatz habt), dann nicht für eine klare und gut sichtbare Beschilderung zu sorgen. Das Geld hättet ihr ja.
Und am Sonntag Mittag dann die Verkehrsüberwachung loszuschicken, lässt doch nur darauf schließen dass ihr es auf „Zusatzeinnahmen“ geradezu anlegt. Dann gehts halt nicht mehr wie früher auf die Haaralmen, nicht mehr zur Unternbergalm und nicht mehr zur Bärnstubn. Wir können unser Geld auch woanders hintragen, eure Geschäfts- und Wirtsleute wird’s freuen …

Lutz Beisener

Wir sind dem Aufruf gefolgt in Ruhpolding Urlaub zu machen. Alle 48 Std. einen Corona Schnelltest dürfte kein Problem darstellen. Mein Schwager war 14 Tage auf Amrum. ZEITAUFWAND 5 Minuten.
In Ruhpolding gibt es für alle Gäste ein Testzentrum in der eine Medizinerin testet. Zeitaufwand über 2 Std. und das soll alle 2 Tage so gehen. Die Schlange vor dem Zentrum scheint nicht zu enden und dann testet lediglich eine Person. Wir selbst kommen aus einer Urlaubsregion in der auf jedem 2. Lidl ein Testcontainer steht.Zeitaufwand 5 Minuten.

Susanne Schmalz

Wir haben Urlaub im Kreis Traunstein gemacht und hatten ein dringliches Anliegen in Bezug auf unsere Weiterfahrt nach Kroatien. Der Bürgerservice in Ruhpolding hat uns in dieser Sache sehr engagiert und schnell geholfen. Vielen Dank nochmal!

Geri Dieregger

ARMSELIGE Parkgebühr Abzocke!
Von der Gemeinde Ruhpolding. Direkt an der B305 beim FORSTWEG SEEKOPF befindet sich eine Parkmöglichkeit. Diese hat nur einen Zweck, DIE ABZOCKE VON BERGWANDERERN!
Es ist nicht ersichtlich, dass es KEIN Parkplatz ist. Den das Schild das darauf hinweist, das wird kaum als Parkverbotsschild erkannt. Ähnliche Schilder gibt es zuhauf bei diversen Wanderung und weist auf Natur und Hinweise die man dort beachten sollte hin. ABER NICHT DARAUF, DAS MAN NICHT PARKEN DARF!
Man wird auch dazu verleitet dort zu Parken, da es drei bis vier korrekte Parkmöglichkeiten gibt und dieses Schild die Grenze ist. Darum VORDERE ich sie auf dort ein Korrektes Parkverbotsschild aufzustellen! Das sie sich inzwischen sicher leisten könnten aufgrund der Einnahmen von dieser ABZOCKE. Nur gehe ich davon aus das sie das gar NICHT möchten, denn es wäre das ENDE der ABZOCKE! Die Gemeinde lässt sich nicht LUMPEN, ganze 30 EURO beträgt die sogenannte Verwarnung – Tatbestand „Sie parkten in einem Verkehrsbereich, der durch Zeichen <260> gesperrt war“.
Ich habe zwar auch nicht das notwendige Kleingeld, dennoch würde ich die Kosten dieses Parkverbotsschildes übernehmen, und vielleicht würden sich andere Bergwanderer beteiligen, geteilt würde es günstiger für die einzelnen werden. Wie schon gesagt glaube ich nicht das dies in ihrem Interesse ist, es würde eine gute Einnahmequelle wegbrechen.
Anbei sind Fotos, die belegen das es nicht erkennbar und ersichtlich ist, das niemand behindert wird und das Schild das darauf hinweisen soll das man dort nicht Parken darf.
Frage zum Schluss; Haben sie es wirklich so notwendig Wanderer und Touristen dort das Geld aus der Tasche zu ziehen?

Josef Hoisl

Habe etwas erledigen müssen und davor durfte ich erst suchen bis ich es gefunden habe.

Alex

Sehr schöne Fassade!

Gerhard Deutsch

Kurz da