Maria Steinach - Algund, Autonome Provinz Bozen - Südtirol

Sehr geehrte Leser,

Wir möchten Ihnen heute Maria Steinach vorstellen, eine katholische Kirche mit einer besonderen Atmosphäre und reicher Geschichte. Die Adresse lautet Steinachstraße, 18, 39022 Algund, Autonome Provinz Bozen - Südtirol, Italien. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können Sie den rollstuhlgerechten Parkplatz nutzen, was die Erreichbarkeit der Kirche zusätzlich erleichtert.

Die Kirche ist für ihre architektonischen und historischen Merkmale bekannt und bietet einen einzigartigen Einblick in die katholische Tradition. Die Spezialitäten von Maria Steinach sind daher klar die katholische Kirche und die historische Bedeutung.

Wenn Sie mehr über Maria Steinach erfahren möchten, können Sie die 7 Bewertungen auf Google My Business lesen. Die durchschnittliche Meinung beträgt 4.3/5, was auf die hohe Zufriedenheit der Besucher hinweist. Die Bewertungen heben die Freundlichkeit des Personals, die Schönheit des Gebäudes sowie die spirituelle Atmosphäre hervor.

Neben der Kirche gibt es in der Umgebung weitere Sehenswürdigkeiten, die Sie besuchen können. Dazu gehören der Algunder Waalweg, eine beliebte Wanderroute, und der botanische Garten von Schloss Trauttmansdorff. Die Lage von Maria Steinach bietet somit eine Kombination aus Kultur, Geschichte und Natur.

Bewertungen von Maria Steinach

Peter R. Henry

5/5

Wunderschöne kleine Kapelle. Besuch lohnt sich. Es werden dort regelmäßig Messen gehalten. Über dieses Kloster ist sogar ein Film gedreht worden vor ein paar Jahren. "Wir können nicht den hellen Himmel träumen" heißt diese Doku. Lange Zeit haben nur noch zwei ältere Schwestern dort gewohnt von denen mittlerweile eine verstorben ist. Spannender Ort.

ewe vonDetten

5/5

Nicht weit von der Pfarrkirche zum Hl. Josef in Algund Mühlbach entfernt steht die frühgotische Marienkirche sowie das Kloster Maria Steinach. Sie wurden im Jahre 1241 von Gräfin Adelheid, Tochter des Grafen Albert von Tirol, erbaut. Die Sage erzählt, dass zwei Tauben der Gräfin den Ort wiesen, an dem das Kloster errichtet werden sollte. Unter Kaiser Josef II. wurde das Kloster aufgehoben. 1848 erfolgte die Wiederbesiedelung durch die Dominikanerinnen von Linz. Das meditative Kloster wird auch heute noch von den Dominikanerinnen geführt. Die Klosterkirche kann täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr besichtigt werden.

berlinensis de Berolino

4/5

Kleines Nonnenkloster, interessante kleine Kirche

enrico corna

3/5

Antico convento di clausura di cui si può visitare la piccola chiesa ma senza oltrepassare la cancellata che delimita lo spazio riservato alle suore.

Monika Greif

5/5

Laura Zanella

3/5

Mel Zima

5/5