Ehrenmal - Wettringen

Adresse: Metelener Str. 38, 48493 Wettringen, Deutschland.

Spezialitäten: Kapelle.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.

📌 Ort von Ehrenmal

Ehrenmal Metelener Str. 38, 48493 Wettringen, Deutschland

Das Ehrenmal in Wettringen ist ein Ort der Reflexion und Erinnerung. Es befindet sich an der Adresse Metelener Str. 38, 48493 Wettringen, Deutschland.

Die Einrichtung verfügt über eine Kapelle, die einen besonderen Raum der Stille und Besinnung bietet. Das Ehrenmal ist ein bedeutender Ort der Geschichte und Kultur von Wettringen.

Laut Google My Business hat das Unternehmen 1 Bewertung. Die durchschnittliche Meinung der Besucher liegt bei 4/5.

Ein Besuch des Ehrenmals ist eine Empfehlung wert, um mehr über die Geschichte und Kultur von Wettringen zu erfahren. Die Einrichtung bietet einen einzigartigen Raum der Besinnung und Erinnerung.

Es ist zu beachten, dass das Ehrenmal keine Telefonnummer oder Website hat. Wenn Sie jedoch weitere Informationen benötigen, können Sie sich an das örtliche Tourismusbüro wenden.

Insgesamt ist das Ehrenmal in Wettringen ein bemerkenswerter Ort, der einen Besuch verdient. Die Kapelle und die historische Bedeutung des Ortes machen es zu einem einzigartigen Erlebnis. Wir empfehlen daher, das Ehrenmal in Ihre Reiseplanung aufzunehmen.

👍 Bewertungen von Ehrenmal

Ehrenmal - Wettringen
Georg
4/5

Das Mahn- und Ehrenmal wurde 1957 eingeweiht. Es wurde dort zur Mahnung und zum Andenken an die im 1. und 2. Weltkrieg getöteten und vermissten Soldaten aus Wettringen in Form einer kleinen Gedächtnis-Kapelle errichtet. Ein im Jahre 1929 errichtetes Kriegerdenkmal, dessen Standort auf dem Hügel in der Ortsmitte war, musste Anfang der 50er Jahre dem zunehmenden Straßenverkehr weichen. Vier Steinplatten mit den Namen der getöteten Soldaten des 1. Weltkrieges wurden später in das neue Mahn- und Ehrenmal übernommen.
Im Jahre 1998 wurde vor dem Mahn- und Ehrenmal eine Stele errichtet, die an die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung und Gewaltherrschaft erinnert. 1999 wurden weitere 126 Namen von Soldaten, deren Schicksal in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg noch nicht geklärt werden konnte, in die Gedächtnistafel übernommen.

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