Kram Kapelle - St. Georgen an der Gusen

Die Kram Kapelle ist ein einzigartiges Unternehmen, das sich in 4222 St. Georgen an der Gusen, Österreich, befindet. Die Adresse lautet: 4222 St. Georgen an der Gusen, Österreich.

Dieses Unternehmen ist für seine Kapelle bekannt, die als Spezialität gilt. Es ist der perfekte Ort für alle, die eine ruhige und friedliche Atmosphäre suchen, um sich zu entspannen und zu meditieren. Die Kapelle ist ein beeindruckendes Bauwerk, das einen atemberaubenden Anblick bietet und ein Ort der Ruhe und Besinnung ist.

Leider haben wir keine Informationen über den Telefonservice von Kram Kapelle. Wir empfehlen Ihnen, sie direkt auf ihrer Website zu kontaktieren.

Die offizielle Website von Kram Kapelle ist nicht verfügbar. Sie können sie jedoch leicht finden, indem Sie online suchen oder sich an den örtlichen Tourismusverband wenden.

Dieses Unternehmen hat eine durchschnittliche Bewertung von 5/5 basierend auf 1 Bewertung auf Google My Business. Die Bewertungen sprechen für sich und zeigen, dass Kram Kapelle ein hervorragender Ort ist, um Ihre Zeit zu verbringen.

Die Kram Kapelle ist ein einzigartiger Ort, der für seine Kapelle bekannt ist und einen beeindruckenden Anblick bietet. Es ist ein Ort der Ruhe und Besinnung, der sich perfekt für alle eignet, die eine ruhige Atmosphäre suchen, um sich zu entspannen und zu meditieren.

Wir empfehlen Ihnen, die Kram Kapelle zu besuchen und ihre Kapelle zu erkunden. Es ist ein Ort, der Ihnen sicherlich in Erinnerung bleiben wird. Um mehr über Kram Kapelle zu erfahren und um Ihren Besuch zu planen, besuchen Sie bitte ihre offizielle Website.

Bewertungen von Kram Kapelle

Josef Kram

5/5

Von der Entstehungsgeschichte der ursprünglichen Kapelle ist nichts bekannt. Sie gehörte zur Wieninger-Mühle, welche bereits 1359 urkundlich erwähnt wurde. 1905 kaufte Herr Johann Huemer die Mühle. Er verkaufte einen Teil an die Familie Wiesmayr, den anderen an die Familie Kram, in deren Besitz die Kapelle nun kam. Sie musste zweimal dem Straßenbau weichen. Nach der ersten Straßenerweiterung in den Sechziger-Jahren wurde statt der alten Kapelle eine Kapelle im Kärntner Stil auf einer Insel zwischen den beiden Straßenarmen errichtet. Aus dem Holz eines Lindenbaums der auch dem Neubau zum Opfer fiel schnitzte der Künstler Johann Kram eine Christopherus Statue die in der Kapelle dann ihren Platz bekam. Nachdem vor einigen Jahren auch diese Kapelle dem Straßenbau geopfert wurde, errichtete man diese neue Kapelle (Fotos). Die beiden Fenster in dieser Kapelle sind aus Mühlviertler Granit und waren bereits in der ursprünglichen Kapelle eingemauert und auch die Christopherus Statue hat dort wieder einen Platz bekommen.