Pfarrkirche Stift Gleink - Steyr

Die Pfarrkirche Stift Gleink ist eine beeindruckende Katholische Kirche in Steyr, Österreich. Sie ist ein wichtiges Kultur- und Religionszentrum in der Region und zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Die Adresse der Kirche lautet Gleinker Hauptstraße 20, 4407 Steyr, Österreich. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie die Kirche unter folgender Telefonnummer kontaktieren: 725271447.

Die Kirche ist nicht nur wegen ihrer religiösen Bedeutung sehenswert, sondern auch aufgrund ihrer faszinierenden Architektur und Geschichte. Das Gebäude ist im barocken Stil erbaut und bietet eine friedliche und spirituelle Atmosphäre. Die Kirche verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, was sie zu einem inklusiven Ort für alle Menschen macht.

Um mehr über die Kirche zu erfahren, besuchen Sie bitte die folgende Website: dioezese-linz.at. Hier finden Sie Informationen über die Geschichte der Kirche, aktuelle Veranstaltungen und Gottesdienstzeiten. Die Kirche hat 70 Bewertungen auf Google My Business mit einer Durchschnittsbewertung von 4.5/5, was zeigt, wie sehr die Besucher diesen Ort schätzen.

Wir empfehlen Ihnen, die Kirche zu besuchen, um ihre Schönheit und spirituelle Bedeutung zu erleben. Nehmen Sie sich Zeit, um die Architektur zu bewundern und die Atmosphäre zu genießen. Wenn Sie planen, die Kirche zu besuchen, empfehlen wir Ihnen, im Voraus zu überprüfen, ob es besondere Veranstaltungen gibt, die Sie interessieren könnten. Kontaktieren Sie die Kirche unter der oben genannten Telefonnummer oder besuchen Sie ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten.

Insgesamt ist die Pfarrkirche Stift Gleink ein bemerkenswerter Ort, den man gesehen haben muss, wenn man in Steyr ist. Mit ihrer beeindruckenden Architektur, interessanten Geschichte und spirituellen Atmosphäre ist sie ein Muss für jeden Besucher. Wir empfehlen Ihnen, die Kirche auf ihrer offiziellen Website zu besuchen und sich über die Öffnungszeiten und Veranstaltungen zu informieren. Kontaktieren Sie die Kirche, wenn Sie Fragen haben, und planen Sie Ihren Besuch im Voraus, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrer Erfahrung herausholen.

Bewertungen von Pfarrkirche Stift Gleink

Stefan Kaar

5/5

Die Parrkirche präsentiert sich als dreischiffige und fünfjochige Pfeilerbasilika. Das ehemalige Klostergebäude ist ein Werk aus der 2. Hälfte des 17. und des frühen 18. Jahrhunderts. Der rechteckige Haupthof ist rundherum hermetisch abgeschlossen. Im Mittelpunkt seiner Längsseite befindet sich der Kirchturm. Gleink gehörte damals zu den kleineren Stiften im Lande ob der Enns.

HELMUT MAYER

4/5

Wir waren im Zuge vom Besuch des Kunsthandwerkmarktes Gleink im Stift. Ein schönes kleines Stift. Der Markt ist ein Besuch wert, nächstes Jahr wieder.

Andreas Pfusterer

5/5

Der Stift sieht sehr gut aus, als wir da waren, war Herbst Markt hat Sich gelohnt hinzufahren

Nadine

5/5

Alljährlicher Martini Markt bzw. Herbstmarkt mit Besichtigung der Kirche ein Muss für uns

Werner Röder

3/5

Schöne Kirche. Rest ist derzeit Baustelle.

Karl-Heinz Höglinger

5/5

Sehr schöner Herbstmarkt

Daa Danii

5/5

Eine Wunderschöne Gigantische Kirche+Wunderschöner Kirchenführer! Der Kirchenführer liegt in der Kirche und im Pfarramt auf! Von 24. bis 28. Juli ist das Pfarramt geschlossen! Nächste Woche ist das Pfarramt wieder da!

Fritz R

5/5

Der romanische Klosterbau wurde 1220, 1275 und 1313 durch Brände beschädigt. Schon im 13. Jahrhundert und bis zum Ausgang des Mittelalters hatten die Äbte einen ständigen Kampf zu führen, um die dem Kloster gemachten Schenkungen und zuerkannten Rechte zu sichern. Nach den unruhigen Zeiten der Kriege mit den Ungarn, die bei Ernsthofen 1485 eine Brücke über die Enns geschlagen und beiderseits des Flusses unter Wilhelm Tettauer Schanzen errichtet hatten, erlebte das Stift noch vor der Glaubensspaltung eine Blütezeit unter Abt Gregor Grand (1504–1520). Sein Nachfolger Thomas Amfeldt (1520–1539) musste zusehen, wie türkische Kavallerie aus dem Streifkorps Kasimsbegs im September 1532 die Gegend von Gleink und Dietach verwüstete.[2]