Domvorhalle - Goslar

Adresse: Kaiserbleek 2-3, 38640 Goslar, Deutschland.
Telefon: 532178060.
Webseite: goslar.de
Spezialitäten: Historische Sehenswürdigkeit, Kirche, Historischer Ort, Denkmal, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 87 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

📌 Ort von Domvorhalle

Domvorhalle Kaiserbleek 2-3, 38640 Goslar, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Domvorhalle

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Die Domvorhalle ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in Goslar, Deutschland. Sie ist ein Teil der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas und wurde zwischen 1040 und 1050 erbaut. Die Domvorhalle wurde 1819 bis 1822 abgerissen, aber es sind noch einige Relikte erhalten, die man durch eine Glasscheibe sehen kann.

Lage und Erreichbarkeit

Die Adresse der Domvorhalle ist Kaiserbleek 2-3, 38640 Goslar, Deutschland. Sie ist bequem mit dem Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch zu Fuß zu erreichen. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, gibt es einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Die Domvorhalle ist auch kinderfreundlich.

Besonderheiten

Die Domvorhalle ist eine historische Sehenswürdigkeit in Goslar und ein Denkmal von großer Bedeutung. Sie ist ein Teil der Stiftskirche St. Simon und Judas, die früher die wichtigste Kirche in Goslar war. Heute ist die Domvorhalle ein Ort, an dem man die Geschichte und Kultur von Goslar erleben kann. Sie ist ein historischer Ort, der einen Einblick in die Vergangenheit von Goslar gibt.

Weitere interessante Daten

Die Domvorhalle hat 87 Bewertungen auf Google My Business mit einer Durchschnittlichen Meinung von 4.5/5. Die Besucher schätzen die historische Bedeutung der Domvorhalle und die Möglichkeit, die Relikte durch eine Glasscheibe zu sehen.

Fazit

Die Domvorhalle ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in Goslar, das man unbedingt besuchen sollte. Sie ist leicht zu erreichen und bietet einen Einblick in die Geschichte und Kultur von Goslar. Die Domvorhalle ist ein Ort, an dem man die Vergangenheit von Goslar erleben kann. Wenn Sie mehr über die Domvorhalle erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Webseite der Stadt Goslar zu besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten.

👍 Bewertungen von Domvorhalle

Domvorhalle - Goslar
Holger M.
5/5

Die Domvorhalle gehörte zur ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas in Goslar. Sie wurde zwischen 1040 und 1050 erbaut und 1819 bis 1822 abgerissen. Heute beherbergt sie noch einige Relikte die man durch eine Glasscheibe sehen kann.

Domvorhalle - Goslar
Zape U.
5/5

Die Domvorhalle, ist die im 12. Jahrhundert errichtete Eingangshalle, der 1819 bis 1822 abgebrochenen kaiserlichen Stiftskirche St. Simon und Judas („Goslarer Dom“ Bau ca. 1040 bis 1050).
Ein schönes historisches Gebäude. Sollte unbedingt auf der Liste der Sehenswürdigkeiten bei einem Besuch hier stehen.

Zu sehen ist in der Domvorhalle eine Nachbildung des Kaiserstuhl Goslar, (original ist im Pfalzgebäude) der wurde zwischen 1060 und 1080 geschaffen und war der Thron der deutschen Kaiser und Könige in der Stiftskirche St. Simon und Judas, die zum Bezirk der Kaiserpfalz Goslar gehörte. Neben dem Krodoaltar gehört er zu den bedeutendsten verbliebenen Ausstattungsstücken der abgebrochenen Stiftskirche.

Domvorhalle - Goslar
Dieter K.
4/5

Vorhalle des ehemaligen Goslarer Doms - das sind die baulichen Reste des Goslarer Doms - der ehemaligen Stiftskirche St. Simon und Judas. Errichtet wurde sie zwischen 1040 und 1050 und war Bestandteil der Kaiserpfalz. Geweiht wurde der Dom im Jahre 1051 und war zu diesem Zeitpunkt der größte Kirchenbau rechts des Rheins. in der gotischen Epoche erfuhr der Dom Anbauten und Veränderungen - allerdings verblasste über die Zeit die Macht von Goslar und es fehlte an Geld für den Unterhalt des Doms. 1819 wurde das baufällige Kirchengebäude versteigert und als Steinbruch verwendet . Alles bis auf die Vorhalle wurde abgetragen. Unter anderem sieht man in der Vorhalle eine Nachbildung des Goslarer Kaiserstuhles - das Orginal ist im Pfalzgebäude zu bewundern.

Domvorhalle - Goslar
Jean-Pierre S.
3/5

Leider haben die Bewohner von Goslar den Dom abgerissen. Nur dieses Seitenportal ist erhalten und hier ist eine Replika vom Thron der Salier zu sehen. Statt des Doms gibt es hier nun einen Parkplatz. Mit ein wenig Vorstellungskraft kann man sich den Dom jedoch noch denken und umso schlimmer ist es, das er unwiederbringlich verloren ist.

Domvorhalle - Goslar
Stefan C.
5/5

Sehenswerte, erhalten gebliebene Eingangshalle des ehemaligen Doms.
In der Mitte steht der Kaiserstuhl.

Domvorhalle - Goslar
R.G.
5/5

Es ist Teil einer alten Kathedrale.

Domvorhalle - Goslar
Hans-Peter S.
5/5

Diese seitliche Vorhalle ist der Rest des ehemaligen Doms St. Simon und Judas.

Domvorhalle - Goslar
A J.
5/5

Teil des alten Doms, von dem nur die Domvorhalle geblieben ist.
Gleich neben der Kaiserpfalz gelegen und somit eine Empfehlung wert.

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