Dorfkirche Serwest - Chorin

Die Dorfkirche Serwest ist eine idyllisch gelegene Protestantische Kirche in Chorin, Deutschland. Genauer gesagt finden Sie sie an der Adresse: Dorfstraße 27, 16230 Chorin. Diese Kirche ist ein wahrer Schatz der Region und ein Muss für jeden, der die Geschichte und Kultur der Gegend erkunden möchte.

Die Dorfkirche Serwest ist bekannt für ihre einzigartige Architektur und die wunderschöne Landschaft, die sie umgibt. Die Kirche ist eingebettet in die Natur und bietet ein friedliches und spirituelles Ambiente. Die Kirche ist von Bäumen und Wiesen umgeben, was sie zu einem perfekten Ort für Besucher macht, die Ruhe und Entspannung suchen.

Auf der Webseite: askanier-welten.de können Sie weitere Informationen über die Kirche finden. Leider gibt es kein Telefon, unter dem Sie die Kirche erreichen können. Es ist jedoch möglich, sich über die Webseite oder per E-Mail mit Fragen oder Anregungen an die Kirche zu wenden.

Die Dorfkirche Serwest ist auf Google My Business mit 7 Bewertungen gelistet. Die durchschnittliche Meinung der Besucher liegt bei 4.6 von 5 Sternen. Die meisten Bewertungen heben die Schönheit und die friedliche Atmosphäre der Kirche hervor.

Wenn Sie die Dorfkirche Serwest besuchen möchten, sollten Sie sich unbedingt Zeit nehmen, um die Umgebung zu erkunden. Die Kirche ist ein perfekter Ausgangspunkt für Spaziergänge oder Wanderungen in der Natur. Nehmen Sie sich auch Zeit, um die Architektur und die Geschichte der Kirche zu bewundern. Informationsmaterial über die Kirche und ihre Geschichte erhalten Sie vor Ort.

Die Dorfkirche Serwest ist ein Ort, an dem Sie die Schönheit der Natur und die Ruhe der Landschaft genießen können. Gleichzeitig erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Kultur der Region. Wir empfehlen Ihnen, die Kirche in Ihre Reiseplanung aufzunehmen und sich auf Ihrem Weg durch Deutschland nicht zu viel Stress zu machen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Kirche und die Umgebung in Ruhe zu genießen. Wir sind sicher, dass Sie begeistert sein werden.

Besuchen Sie die Dorfkirche Serwest und erleben Sie selbst, was diese bemerkenswerte Kirche und ihre Umgebung zu bieten haben. Wir sind sicher, dass Sie es nicht bereuen werden, Zeit in dieser friedlichen und spirituellen Umgebung verbracht zu haben. Wir empfehlen Ihnen, die Webseite zu besuchen, um weitere Informationen zu erhalten und um Kontakt aufzunehmen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise und einen unvergesslichen Besuch in der Dorfkirche Serwest.

Bewertungen von Dorfkirche Serwest

Jef Doro

4/5

Auf den ersten Blick erscheint Serwests Dorfkirche ein einfacher bescheidener Rechtecksaal, erbaut aus sorgfältig bearbeiteten Feldsteinquadern zu sein. Allerdings zeigen einige auffällige Details dann doch das ausgeprägte Repräsentationsbedürfnis der Erbauer. Davon künden sowohl die drei mehrstufigen Portale wie auch der Blendschmuck in beiden Giebeln. Zwar sind West- und Ostgiebel verputzt, dürften aber mit ziemlicher Sicherheit mittelalterlichen Ursprungs sein. Für die Zeit der Errichtung des Gotteshauses, wohl in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts, bedeutete die Bearbeitung der Gewändesteine für die Portale eine erhebliche Kostensteigerung. Immerhin ist das Westportal dreistufig und die beiden zugesetzten Eingänge auf der Nordseite zweistufig. Zusätzlich werden alle drei Portale von Begleitbögen umfasst. Bemerkenswert, wenn auch bisher noch nirgends zufriedenstellend gedeutet sind auch die beiden Schachbrettsteine an der Südostecke und dem östlichen Nordportal. Ähnliches findet sich unter anderem auch an den Kirchen von Dobberzin und Schmargendorf.
Die Fenster der Kirche wurden in der Zeit des Barock korbbogig vergrößert. Ihre Vorgänger aber sind sowohl an der Süd- wie auch an der Ostseite noch gut erkennbar. Im Osten trifft man auf die übliche Dreifenstergruppe. Dabei haben sich die beiden äußeren Fenster, wenn auch vermauert in ihrem Originalzustand erhalten, während das Mittelfenster korbbogig vergrößert wurde. Diese Form des Abschlusses deutet in die Zeit des Barock, in der auch der Fachwerkdachturm errichtet wurde – Jahreszahl auf der Wetterfahne 1728 – und aus der das Meiste der Innenausstattung stammt.

nach:

Georg Dehio und Gerhard Vinken, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg. 2000.
Reinhard E. Fischer, Die Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin. 2005.

SB Tanke

5/5

Frank Schulz

5/5

Tolle Feldsteinkirche

Mücka

3/5

Fahrradverleih Chorin (LandRad Chorin)

5/5

Sylwester Misztal

5/5

Bea Malek

5/5